. . . Texte zur Ausstellung . . .

Kaufen Sie die Kunst
Erteilen Sie mir einen Webseiten-Auftrag. Ich schreibe Ihnen die wunderbarsten Quelltexte in modernstem XHTML oder installiere Ihnen ein Content-Management-System (Joomla! oder Phpwcms), mit dem Sie Ihre Site über den Browser selbst pflegen können.
Erteilen Sie mir einen Fotoauftrag, wie dies die Stadtwerke Pirmasens getan haben. Ich bin ein wunderbarer Bushaltestellenschilderfotograf.
Lassen Sie sich von mir ein persönliches Kunst-Labyrinth bauen.
Schenken Sie mir aus purer Gutherzigkeit Geld, schicken Sie Pakete mit Wurst und Käse (bitte keine Eier, Tomaten und Zucchini).
Beauftragen Sie mich damit für Ihren Ehegatten anlässlich des Hochzeitsjubiläums ein Geschenk in Form einer GPS-Schnitzeljagd zu verstecken. Er/sie wird es nicht bereuen, wen er/sie über mehrere Stationen seinem exquisiten Geschenk näher und näher kommt (ich verstecke natürlich auch Abi-Autos).
Wenn Sie alte Computer ab Pentium 3 haben, nicht wegwerfen, sondern mir schenken. Damit könnte ich das Schulungszentrum auf dem Rinckenhof aufbauen, in dem ich Linux-Kurse gebe und mein HTML-Wissen vermittle.
Last but not least: stellen Sie meine Bilder aus. Sie sind gar nicht so unverkaufbar, wie es der Mythos des hungerleidenden Künstlers erscheinen lässt.