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Vita Jürgen Rinck

Jürgen RinckGeboren 1966 in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz). Herkömmliche Schulbildung. Autodidaktische Künstlerlehre seit 1990. Sieht sich als lebenslang Lernenden.

Ausstellungen
1990 Rinck kauft eine Spiegelreflexkamera, erlernt die Fotografie auf autodidaktischem Wege.
1992 Umzug nach Oppenheim am Rhein, Gründung der Galerie Pfaugasse gemeinsam mit Ines Hantke. Erste Ausstellung: "Island" (Fotografie) - zahlreiche Reisen kreuz und quer durch Europa. Hilfskünstler bei Stefan Jeanneau, Paris.
1993 Fotoausstellung "Irische Fotos" in der Galerie Pfaugasse.
1994 Erfindung des Kunststraßenbaus, (Fotografieren einer Reisestrecke in regelmäßigen Abständen). Der erste Versuch eine Kunststraße von Mainz nach Berlin zu bauen scheiterte am schlechten Wetter. Gemeinsam mit seinem späteren Galeristen Paul Esser Kukulka (SR-QQlka) versucht Rinck, die "Straße nach Berlin" zu fotografieren. Hilfskünstler bei Viktor Nikolajev, Moskau.
1995 "Der Kapschnitt", zweimonatige Fahrradtour von Mainz bis fast zum Nordkap wird durch 360 SW-Fotos in 10 km-Abständen dokumentiert - Ausstellung folgt im Dezember in der durch Kukulka neu gegründeten Galerie Walpodenstraße in Mainz.
1996 Mit "Mainz-Weikersheim-Fürth" nimmt das Kunststraßenkonzept Form an. Vor Reiseantritt wurden drei Galerien ausfindig gemacht, Ausstellungstermine vereinbart dann wurde der verbindende Weg (Radweg an Main und Tauber) in Abständen von fünf Kilometern fotografiert. Ausstellungen in Kofferfabrik, Fürth, Club W 71, Weikersheim und in der Galerie Walpodenstraße.
1997 "Murphy´s Pub Schnitt", ein Kunst-Reiseprojekt nach Irland - auf Einladung der Köln Messe GmbH wird die Ausstellung auch in Köln (Rahmenprogramm der Fahrradmesse) gezeigt. Kunststraße "Mainz-Wiesbaden" in der Novemberausstellung im Schlachthof Wiesbaden.
1998 In der Gemeinschaftsausstellung "Lust" wird die "Erotik des Straßengrabens" in der Galerie B3, Wiesbaden gezeigt. Diese Serie von Color-Fotos zeigt Ausschnitte aus verwitterten Zeitschriften und ist ein Fragment des Kunststraßenkonzepts. Rinck zieht zurück in seine Heimatstadt Zweibrücken, beginnt ein BWL-Studium an der dortigen Fachhochschule.
1999 "Europaplatz und andere Linkskurven" in der Mainzer Galerie Art 'n' Act. Rinck trifft erste Vorbereitungen für das Projekt "Stadt Zweibrücken - Kunststraße Nr. 11" im Jahr 2001.
2000 Teilnahme an der Jubiläumsausstellung "Fünf Jahre" in der Galerie Walpodenstraße.
2001 Beteiligung an der Ausstellung "Kitsch und Heiligtum", Galerie Walpodenstraße. Im Mai folgt "Kunststraße Nr. 11 (k11)" im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz>. Eine Fotoinstallation auf Deck 4 des Parkhauses am Hallplatz, Zweibrücken.
2002 Im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung "Arbeit" des Mainzer Kunstvereins Walpodenstraße präsentiert Rinck "Der Bauherr", ein Found Art Projekt.
2003 "Die Straßen von Zweibrücken", eine 6x1,5 m große Fotoinstallation sämtlicher Straßennamenschilder der Stadt, in einer Gemeinschaftsausstellung im Atelier Unart, Zweibrücken.
2004 "Die Straßen von Mainz", Galerie Art ′n′ Act. + Teilnahme an Kunstmesse in der Mainzer Rheingolhalle. + Atelierfest im Rahmen der "Offenen Ateliers 2004"
2005 Gropiusstadt-Stipendium der GEHAG Berlin + Fotoausstellung anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Verkehrsbetriebe Pirmasens (Auftragsarbeit) + Teilahme an der Mainzer Minipressenmesse + Gemeinschaftsausstellung des Mainzer Kunstvereins Walpodenstraße + Kultursommerprojekt "Science-Culture-Explorateur".
2006 Erotten, Fotoausstellung in der Galerie L'Omadis (Paris) + Versteckte Kunst (Hidden Art) erste Objekte seit März als Kunstaktion unter Verwendung von Geokoordinaten.
Geplant: Juli/August: Col - Gemeinsam im Kunststraßenmuseum Rinckenhof mit dem Schweizer Maler Marc Kuhn. + September: Raus aufs Land, Aktion des Mainzer Kunstvereins auf dem Rinckenhof + Oktober: Bliestallabyrinth, Fotoinstallation in der Galerie Beck, Homburg.
2007 Geplant ist eine Bewerbung für ein Projekt im Rheinland-Pfälzischen Kultursommer (Thema: Reformer Rebellen, Revolutionäre).

Seit 2001 zeigt Rinck auf seiner Homepage www.europenner.de verschiedene Online-Kunstprojekte.

Der Künstler wurde und wird freundlich unterstützt von: Kultursommer Rheinland-Pfalz, Stadt Zweibrücken, Stadtwerke Zweibrücken, Quelle, Köln Messe GmbH, Paul SR-QQlka, Journalist F., GEHAG, und natürlich von seiner Familie.

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impressum © Jürgen Rinck 2006